Geschichten von Alexander Bußmann
über unsere virtuelle und reale Welt
Lesung mit Alexander Bußmann
Die Protagonisten in Alexander Bußmann’s Texten tummeln
sich mit Vorliebe im Chat. Dort fühlen sie sich sicher und
geschützt gegenüber einer vermeintlich bedrohlichen realen
Welt. Anschaulich-bildhaft, nicht ohne Unterhaltungswert,
zeigt Alexander Bußmann, wie das Miteinander, oft ein Aneinander-
Vorbei, im Chatroom funktioniert: ein manchmal ennervierender Cocktail
aus Missverständnissen, hochgepuschten Dramen und Blockaden
in einem Pool von Selbstdarstellern, Narzissten und Boarderlinern.
In seinem vielfältigem Repertoire - Alexander Bußmann switcht
stilistisch zwischen Alltags- Poesie, Schlagerlyrik und ( Polit- )
Satire, darf die reale Welt ( mit starker Annäherung an die virtuelle)
natürlich nicht fehlen. Krass- pointiert beschreibt er unseren ganz normalen Alltagswahnsinn. Die Improvisationskünstlerin Claudia Burris wird ihn einfühlsam und
höchst originell am Klavier begleiten.
Location Denkbar, Spohrstrasse 46 A, 60318 Frankfurt am Main
www.denkbar-ffm.de
Termin Mittwoch, den 9. Oktober 2024
Beginn 20.00 Uhr
Eintritt 10 € / 8 € ermässigt
Reservierung info@denkbar-ffm.de
im Frankfurter Osten ( Ostbahnhof )
Es erwartet dich eine facettenreiche und aufregende Mischung aus Satire,
Theater, Performance, Literatur, Clownerie, Fotografie & Film.
Darüberhinaus bieten wir Workshops zum Thema ‚Stimme‘ und ‚Impro-
Theater‘ an. Wir freuen uns auf deinen Besuch und hoffen dich mit
unseren künstlerischen Präsentationen neugierig zu machen, ja vielleicht
zu begeistern!
Location Saalbau Gallus ( Fritz Bauer Saal ), Frankenallee 111, 60326
Frankfurt am Main
Termin 5. Oktober 2024
Start 15 - 22 Uhr
Eintritt 15 € / 12 € ermäßigt
Reservierung info@artes-forum.org
Kontakt Alexander Bussmann + info@artes-forum.org
Für kleine Speisen wie Snacks, Kuchen, Salate und Getränke ist
zu einem bezahlbaren Preis gesorgt.
Workshop Stimme / Annick Moerman 15.00 Uhr - 16.30 Uhr (Gratis)
Workshop ImproTheater / Alexander Bussmann 16.45 Uhr - 17.45 Uhr (Gratis)
19 Uhr : Einlass / 20 Uhr Beginn - bis c.a. 22.15 Uhr
Begrüssung durch den Frankfurter Botschafter
Auszug aus der Performance „Gründung der Frankfurter Botschaft“
Alexander Bussmann
Livemusik
mit Jana Ganß (Voc) und Hellmut Hartl (Guit.)
Ist die 48- er Revolution gescheitert?
Auszug aus der Satire “Die Wiederbelebung der Paulskirche“
- Eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Haus der Demokratie
im Kontext der Paulskirche -
mit : Alexander Bussmann, Richi Conte, Hanne Debus- Schütz,
Ingrid Walderdorff
DADA lebt noch
„Worte des Trostes“ / G. Scholz // „Das fantastische Orchester“ / Ernst
Jandl
Es liest Peter Menne
Im Passionnement von Electra Chic Electra Bizzar
( Experimentelle Musik )
Die Sängerin Annick Moerman performt experimentelle Klangcollagen
Hovo bewirbt sich beim Jobcenter
Auszug aus “harz 4- Das innovative Beschäftigungsprogramm mit Herz“/
Clownstheater
mit Eckard Gröninger & Alexander Bussmann
Livemusik
mit Jana Ganß (Voc) und Hellmut Hartl (Guit.)
Bayreuther Pausengespräche
Ein Scetch von Loriot
mit Annick Moerman & Alexander Bussmann
Seife in Bayreuth
Ein Beitrag von Heiner Müller zum Lifestyle in Bayreuth
mit Alexander Bussmann
Paul Wittgenstein im Cafe Mozart zu Wien
Auszug aus dem grotesken Drama : Mein Name ist Paul Wittgenstein!
Am I okay for you ?!
- Über einen Aussenseiter aus der High Society -
mit : Alexander Bussmann, Annick Moerman, Bert Bresgen
DADA lebt weiter!
“An Anna Blume“ / Kurt Schwitters
- Ein etwas anderes Liebesgedicht -
Es liest Peter Menne
Over The Line
Kurzfilm (10min). Über die Multikulti-Stadt London
von Ibrahim Jacobi
Livemusik
mit Jana Ganß (Voc) und Hellmut Hartl (Guit.)
Mehr Infos findest du unter -
Improvisationsworkshop für Gesang!
Ein Orientierungsworkshop für deine Stimme ( Sprech- und
Gesangsstimme) mit Annick Moerman
Trau Dich, Spring einfach rein!
Ein Impro-Theaterworkshop mit Alexander Bussmann
Begrüssung durch den Frankfurter Botschafter
Auszug aus der Performance “Gründung der Frankfurter Botschaft“
mit : Alexander Bussmann
Ich nehm dich so wie du bist
Überall und Nirgendwo
Gedichte von Alexander Bussmann
irgendwo zwischen Poetry und Schlager
Lesung von Alexander Bussmann
ANA BLUME UND ANDERES DADA
Peter Menne liest u.a. Texte von Kurt Schwitters
Ist die 48- Revolution gescheitert oder nicht
gescheitert? ( Auszug aus : Die Wiederbelebung der Paulskirche)
Satire von Alexander Bussmann
mit : Alexander Bußmann, Tim Vollrath- Kühne, Ingrid
Walderdorff, Hanne Debus - Schütz, Richi Conte
Motel Nr. 1 ( Auszug aus : Die Londoner Strasse )
Satire von Alexander Bussmann
mit : Hanne Debus - Schütz, Bert Bresgen, Jutta Gerstadt,
Tim Vollrath- Kühne, Annick Moerman
HOVO bewirbt sich als Reinigungskraft
(Auszug aus harz 4- Das innovative Beschäftigungsprogramm mit Herz )
clowneske Satire von Alexander Bussmann und Mitgliedern des
Klappcouchclownsensembles
mit : Eckard Gröninger, Tim Vollrath- Kühne
Bayreuther Pausengespräch oder in Bayreuth riecht
alles nach Seife ( Loriot/ Heiner Müller )
Szenisches Arrangement : Alexander Bussmann
mit : Tim Vollrath- Kühne, Annick Moerman
Paul Wittgenstein im Cafe Mozart zu Wien
( Auszug aus Mein Name ist Paul Wittgenstein?! Am I okay for you?! )
Ein absurdes Theaterstück von Bert Bresgen und Alexander Bussmann
mit : Annick Moerman, Bert Bresgen, Alexander Bussmann
Was is attraktiiv in Frankfort ?!
Sketch von Alexander Bußmann
mit : Alexander Bussmann, Richi Conte
ANGEKOMMEN
Videoclip von Parwiz Rahimi - Ein Erfahrungsbericht über Rassismus
in Deutschland aus Sicht eines Geflüchteten
Musikalische Einlagen
Als musikalische Intermezzos zwischen den Events präsentieren
Jan Lehmann ( Gesang) und Helmut Hartl ( an der Gibson Gitarre)
Rock, Pop & Swing.
Ebenfalls wird Annick Moerman, die Meisterin der Gesangsimprovisation
am Start sein. Von ihr hören wir ein paar Stücke aus ihren CD’s
ImPassionement von ElectraChic & ElectraBizarr : Annick Moerman
verzaubert uns mit spacigen Klangcollagen, die sie mit improvisiertem (
Sprech-) Gesang begleiten wird.
Mini- Fotoausstellung
Der Kunstfotograf Peter Menne zeigt seine Bilder mit Motiven von
Strassenkünstler*Innen und Feuerwerksimpressionen.
In der x-ten Folge von Stadtgeflüster in Mainhattan, die seit 2021 in der Denkbar läuft, setzte sich Alexander Bußmann mit der neuesten Errungenschaft der Frankfurter Grünen zum Klimaschutz auseinander : DIE GRÜNEN ZIMMER : “ Sie hätten eine beachtliche Nachhaltigkeit, Bäume oder wahlweise Bäumchen dicht an dicht, solarbetriebene Wasserspeicher, auf 4 Rädern, leider noch keine Sitzgelegenheit für Rollstuhlfahrer, sie könne man, weil so flexibel ( nicht nur nachhaltig )
an jedem x- beliebigen Standort in der Stadt positionieren“. Sein
Kollege Richi Conte aus der Comedian- Ecke brachte Bussmann mit folgender Frage aus dem Konzept: “ Wie soll man sich die grünen Zimmer vorstellen ? Sind das Fototapeten mit Grünpflanzen mit eingebauter Klimaanlage?“
Ein weiteres Thema an diesem historischen Datum 11. September 2024, ( bei dem sich manche kritisch Denkende, keineswegs Verschwörungstheoretiker! fragen, ob der Einsturz der beiden Twin Towers von dem Aufprall einer Passagiermaschine oder von einer künstlich eingeleiteten Sprengung herrührt..? ) kam zur Sprache : Die Altkleider Container des DRK. Bussmann fiel beim näheren Hingucken der inflationäre Gebrauch von Wörtern auf, in fetten Lettern dort angebracht, die so auch in der Bibel stehn könnten :
SELBSTLOS UNEIGENNÜTZIG NÄCHSTENLIEBE. Auch das Wort Ehrenamtlich sollte nicht fehlen. Das Wort verursachte in der Häufigkeit seines Gebrauchs so viele Kopfschmerzen bei Bussmann, dass er am Ende seines Vortrags entkräftet zusammenbrach. Herr Conte merkte ergänzend an, dass die Altkleidercontainer ein Riesengeschäft sei, wo sich eine Kleidermafia die entsorgte Kleidung unter den Nagel reissen und gewinnbringend weltweit verkaufen würde.
Zu Gast war Dr. Thomas Dürbeck von der CDU, langjähriges Mitglied im Kulturausschuss des Frankfurter Römer : Die Unverhältnissmässigkeit bei der Kulturförderung in Frankfurt war zentrales Gesprächsthema :
Hier die Unterfinanzierung der freien Theaterszene ( ca. 7 Millionen pro Jahr), da die im Vergleich üppige Förderung der Städtischen Bühnen ( c.a. 70 Millionen im Jahr ). Dürbeck, der sich immer ungewohnt offen ( für einen Kulturpolitiker ! ) für die Freie Szene zeigte, gestand die eben beschriebene Problematik ein, hatte aber keine Strategie, wie man den Status Quo der Förderung ändern könnte.
Alexander Bußmann merkte an, dass laut einer Recherche des ehemaligen Leiters des Internationalen Theaters, Jan Meier im Zeitraum 1990 bis 2000 zwei Drittel des Theaterbedarfs der Stadt Frankfurt durch die Freie Szene und nur ein Drittel durch die Städtischen Bühnen gedeckt werde. Der Musiker Christoph Aupperle konfrontierte Dürbeck mit der Frage, warum so wichtige Musiklocations wie das Mampf und der Jazzkeller Null Subventionen von der Stadt Frankfurt bekämen..?
Als Fazit blieb die nicht mehr ganz neue Erkenntnis, dass Kulturpolitik der Stadt einseitig die Leuchtturmkultur fördert, weil sie mehr Image auch überregional bringt, finanziert von einem zahlungskräftigem Publikum, während man die Freie Szene so fördert, dass die Mehrheit der freien Szene gerade so am Existenzminimum arbeiten kann.
Dazu passt die folgende Meldung : Der Berliner Senat plant der freien Szene 50% der Fördermittel zu streichen.
Alexander Bußmann
Ein ungewöhnlicher Mix aus Late Night- Show, Kabarett, Comedy & Livemusik
mit einem Gast aus der Kulturszene Frankfurt
Location Denkbar, Spohrstrasse 46 A, 60318 Frankfurt am Main
www.denkbar-ffm.de
Termin 12.6.
Eintritt 10 € / 8 € ermässigt
Kartenbestellung
info@denkbar-ffm.de
Ansprechpartner Alexander Bußmann
info@artes-forum.org Konzept & Regie Tim Vollrath- Kühne / Alexander Bußmann / Richi Conte
Sara Alhino, Sängerin aus Kapverde
Sara Alhinho Quartet - Jazzkeller Frankfurt (youtube.com)
mit: Alexander Bussmann ( Satire), Richi Conte ( Comedy) , Andrea Paredes Montes ( Gesang) , Christoph Aupperle ( Piano)
Moderation: Tim Vollrath - Kühne
Eintritt: 12€ / 10 € ermäßigt Reservierung: info@denkbar-ffm.de
www.artes- forum.org. www.facebook.com/artesforum
gefördert durch das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main.
copyright : Julia Julius
Während eines Brainstormings über die Konzepterstellung des Hauses der Demokratie in Frankfurt am Main kam es in der Politsatire von Alexander Bussmann zu einem Positionsstreit zwischen den Protagonisten : Die Historikerin Ingrid von Waldeck, unerbittliche Verfechterin der Paulskirche als d e r Standort der deutschen Demokratiegeschichte favorisierte die unmittelbare räumliche Nähe des Hauses der Demokratie zur Paulskirche. Dagegen argumentierte Hannelore Schütze, eine leidenschaftliche Grüne aus der Gründerzeit, der Platz vor der Paulskirche müsse frei bleiben, das Fällen der uralten Platanen vor der Paulskirche käme einem Mord gleich. Ricardo Conte, Frankfurter mit italienischen Wurzeln, schloss sich Frau Schütze an. " Das Eis in den Eisdielen am Paulsplatz könne man in der Hitze nur unter schattigen Bäumen geniessen."
Für den Künstler Alex Maria Schmahl seien die Platanen Kunstwerke, allerdings ohne Blätter. Erst in dieser Nacktheit kämen sie zur Geltung. Der Papagei Josef, als Konserve eingespielt, ein zusätzlicher Unruheherd. Ständig quatschte er dazwischen und führt, in der Inszenierung beabsichtigt, die ins Feld geführten Begrifflichkeiten wie Demokratie u. Parlament ( auffallend oft gebraucht!) mit seinem monotonen Singsang ad absurdum. Dem Projektleiter Tim Kühnchen, zwischen den Stühlen sitzend und ohne eigene Position, verlor am Ende die Kontrolle. Das Brainstorming zum Haus der Demokratie endete mit einem Abbruch.
Alexander Bussmanns Realsatire lehnt sich an eine ganz reale Begebenheit an: Seit einer gefühlten Ewigkeit tagt in Frankfurt eine Expertenkommission zwecks Konzepterstellung des Hauses der Demokratie mit immer wieder wechselndem Personal. Und sie berät sich, berät sich, berät sich.... und scheint nicht in die Puschen zu kommen?! Es stellt sich die Frage : Welchen Interessen dient dieses recht kostspielige Projekt ? ( Von mindestens 20 Millionen Euro ist die Rede !)
Ist es wirklich nützlich, ja eine Bereicherung für Frankfurt und seine Bürger*Innen oder kommt es wieder als so ein Prestigeprojekt daher, mit dem sich die Prominenz aus Kultur & Politik profilieren
möchte?
copyright : Siegfried Thiel
Frankfurts After - Eight- Show präsentierte einen Mix aus Polit- Entertaining, Kabarett, Talk & Livemusik mit aktuellen Themen zu Frankfurt.
Alexander Bussmann zog eine Bilanz der knapp 12- monatigen Amtszeit des neuen Frankfurter OB Mike Josef. Sein Fazit: Josefs Wahlversprechen " bezahlbarer Wohnraum " -Nichts als ein schöner Spruch. Den Mangel an bezahlbarem Wohnraum in der Stadt, immer noch ein heisses Thema, habe Josef incl. der SPD mitzuverantworten vor dem Hintergrund, dass er zwischen 2017 und 2022 Planungsdezernent war +++
Der Entertainer Richi Conte berichtete über einen Alptraum: Auf einem überdimensional- breiten, rot markierten Fahrradweg wurde er, zu Fuss unterwegs , von zwei Fahradfahrern verfolgt, die ihn seltsamerweise nicht überholten - eine Parodie auf den aus Sicht von Conte Fahrradwegwahnsinn der Stadt, der in keinem Verhältniss stehe zur kümmerlichen Fahrradfahrer*Innenfrequenz in der Stadt +++ Die Stadtführerin Dagmar Priepke lobpreiste die Braubachstrasse:" Sie sei kultig, von Diversität, Vielfalt und Internationalität geprägt. 30 Frauen ! seien hier am Start: Unternehmer*Innen, Galerist*Innen, Cafehausbetreiber*Innen +++
Tim Vollrath- Kühne moderierte mehr charmant als provokant vor einer Soundkulisse aus Swing & Pop ( Andrea Paredes Montes: Gesang, Christoph Aupperle am Piano). Das zahlreich erschienene Publikum, das sich immer wieder ins Geschehn einbrachte, dankte es mit kräftigem Applaus.
copyright : Siegfried Thiel
Opener des Abends war ein Gag : Tim Vollrath - Kühne machte sich Gedanken über Vorsätze im Neuen Jahr ( im Februar?). Richi Conte, für Entertaining zuständig, fragte ihn, ob er vielleicht im falschen Film sei, machte ihn darauf aufmerksam, dass bald Fassnacht vor der Tür stehe und animierte das Publikum zu einem kräftigen Helau.
Ernst wurde es, als Alexander Bussmann die Verkehrspolitik der Frankfurter Grünen unter die Lupe nahm, speziell das in der Innnenstadt eingeführte Tempo 20. In einem eingespielten Film sah man, wie ein Rollerfahrer in einer Tempo 20- Zone deutlich zu schnell fuhr, so knapp 30 kmh. Ein graumelierter Herr im Trenchcoat stellte sich ihm höflich in den Weg. " Fahren Sie nochmal zurück und kommen Sie dann wieder mit Tempo 20". Der leicht irritierte, aber letztlich einsichtige Rollerfahrer tat wie geheissen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er zurück. " Und? Wie wars?" Er, mit dem Gesichtsausdruck eines frisch Verliebten : " Ich fühl mich grad wie zwanzig ". Die Musik ( Route 66) fügte sich trefflich ein : Gesang: Andrea Paredes Montes, am Piano Christoph Aupperle. Apropos Musik : Als Gäste traten die Afghanischen Musiker*Innen Bano Bahar und Weis Massud auf, auch als Musikpädagogen und Integrationshelfer für Flüchtlinge unterwegs. Hochemotional und herzzerrreisend intonierten sie " Its now or never " von Elvis Pressley.