Profil

1981 -1985 ausgebildeter Regisseur am Max- Reinhardt- Seminar Wien 

1995- 1999 Abgeschlossene Feldenkraisausbildung in Kössen ( Tirol )

1997-2004  Dozent an der Theaterakademie Mannheim ( U- Fächer : Szenische Arbeit, Improvisation)

Er ist seit 1989 in der Theater- Off- Szene Frankfurt als Regisseur, Schauspieler, Autor

und Schauspielpädagoge sowohl im Jugend- als auch im Erwachsenen-Theater tätig , gründete das Ensemble Voila ( www.voila-ensemble.de ) ,mit dem er zahlreiche Inszenierungen im Gallus Theater aufführte.

2008 gründete er das Kunstforum artes e.V. mit dem Ziel eine ( Künstler ) Kommunity aufzubauen, die sich gegenseitig unterstützt – www.artes-forum.org

Sein Regierepertoire reicht vom Klassischen Sprechtheater ( 2009 -  Die Büchse der Pandora – Gallus Theater ) bis zur satirischen Performance ( 2020 : Die Londoner Strasse, eine satirische Performance – Denkbar Frankfurt am Main )

Alexander Bußmann hat sich im Zeitraum 2009 bis 2020 ständig weiterentwickelt in puncto Ästhetik, Zielgruppe und Thematiken. So wechselte er 2010 das Genre, machte Jugendtheater, um sich neue Inspirationen und Impulse zu holen. U.a. produzierte er unter dem Label artes e.V. Königskinder Version 21.1.0 ,wo Coache aus den Bereichen Tanz, Theater und Gesang 14 Jugendliche, zum Teil aus sozialen Brennpunkten dabei unterstützen, ihre Themen auf die Bühne zu bringen :

Mehr zum Projekt unter : http://www.voila-ensemble.de/html/inszenierungen/koenigskinder.html

Ein weiteres Projekt mit kunstpädagogischem Hintergrund realisierte Alexander Bußmann

2015 mit SchülerInnen der IGS Herder Frankfurt : Der Koffer der Pandora 

Mehr zum Projekt auf unten stehendem Link :

http://www.koenigskinder-frankfurt.de/projekte/der-koffer-der-pandora/

Projekte zwischen 2016 und 2021 , wo Alexander Bußmann als Autor, Darsteller und Regisseur in Erscheinung trat-

 

 

ALEXANDER BUSSMANN

 2016 //   Gründung der Frankfurter Botschaft – Unitariergemeinde/Antagontheater

2017 //   Mein Name ist Paul Wittgenstein/ Am I okay for you ?! – Villa Orange Frankfurt          2018 //  Frankfurts Wiederbeseelung- Eine performative Installation- Unitariergemeinde

Eine Kooperation von artes e.V. und dem Performancekollektiv Frankfurter Botschaft

2019 //  Beautiful Skyline – Eine abgründige Reise durch das Europaviertel –

               Kulturhaus Frankfurt

2020 // Geschichten des Totalitarismus – Haus am Dom -  Alexander Bußmann war hier für    Werbung und Organisation verantwortlich.

2021 // Neues aus der Frankfurter Anstalt – Politsatire über die Frankfurter Stadtgesellschaft-

              Kulturhaus Frankfurt 


Erfahrungen im Bereich Regie (Assistenz), Dramaturgie, künstlerische Betreuung von Jugendlichen in der Sparte Schauspiel

Studienabschluß an der Johann W.v. Goethe Universität in Theater-, Film und Medienwissenschaften (2013)

 

Schauspielcoach für das Schulprojekt „Kennen Sie Pandora ?“ an der IGS Herder Frankfurt ( 2014-2015)

 

Dramaturgie und Regieassistenz in „Ein Leck im Schweigen“ im Kulturhaus am Zoo (2014)

 

Regieassistenz beim Ensemble Voila in „Die Büchse der Pandora“  im Gallus Theater (2009)

Regieassistenz beim Ensemble Voila in „Erdgeist“ im Gallus Theater (2008)

RUWEN KRIEGER


Tänzer, Puppenspieler, Schauspieler und Performer.

 

Tanz und Bewegungscoach für das Schulprojekt „How to SHOW Horror on stage“ an der IGS Herder Frankfurt (2014-2015)

Darstellung als Schauspieler und Puppenspieler für das Kindertheaterstück „Ein Mond für Leonore“ (2014 im Theaterhaus Frankfurt am Main)

 

Inszenierung und Tanz für das Tanztheaterstück „Zwischen uns“

 

( 2012 Theater Grüne Sauce)

 

seit 2011 in Deutschland und Europa on Tour mit der Strassentheater- Show „Elefant Walk“

Seit 2004 Kurse für die Entfaltung des persönlichen Bewegungsrepertoire nach der Methode von InterPlay

 

BERNHARD STAUDT


(Belgien, Gesang, Performance, Projektleitung)

Ihre Bühnenkarriere ist so vielseitig und abwechslungsreich, wie die Musik, in der sich Annick zuhause fühlt:

Mitglied der "Gruppo polifonico Josquin Després", Varese-Italien,

Solistin des "belcanto"-Ensembles in Frankfurt mit zahlreichen Konzerte, Uraufführungen und Rundfunkaufnahmen im In- und Ausland (2000-06). Auf der Bühne stand sie u.a. in "Fanst II" (William Forsythe) im Schauspielhaus Frankfurt, bei "Frankfurt, City of Culture" ( Vivienne Newport), in "Mond über Soho" mit Tour in Israel, in Musical "Crazy Hormonies", in "en blanc" Théâtre Varia, Brüssel, & Tour in Belgien, bei dem Tanzprojekt mit der Choreografin Yasna Schindler. Darüber hinaus Improperformance, Chansonkonzerte und Elektronische Musik: Leadsängerin von "Modern Cubism" (mit Jean-Luc De Meyer / Front 242) und Produktion einer CD: ImPassionnément, ElectraChic, 2016.

Seit 2006 ist Annick auch in verschiedenen Theaterprojekten der Freien Szene Frankfurt zu sehen. Außerdem Mitglied im Sudden Orchestra ( Jazz- Kollektiv Rhein-Main), das 2019 den Sonderpreis für "aussergewöhnliche innovative Performance und Vielfalt" beim 7. Hessischen Orchesterwettbewerb erhielt.

2020-21 haben Annick Moerman und der Dramaturg Bert Bresgen ‘’Die Unverfügbaren’’ produziert: Lecture Performance über die Operette der Französin Germaine Tillion, in KZ-Ravensbrück geschrieben. ( Première im Gallus Theater Frankfurt und weitere Aufführungen in Sommer 2021).

Derzeit arbeitet sie (mit einer HKST-Stipendium 2021) an einem neuen CD-Projekt mit der Komponistin & Pianistin Elvira Plenar.

Pädagogische Ausbildung und Erfahrung:

Annick erwarb 1985 an der Katholischen Universität Louvain-La-Neuve (Belgien) einen Abschluss in "Agrégation de l'enseignement supérieur". Dieses Diplom ermöglicht es ihr, in den höchsten Klassen des Gymnasiums zu unterrichten.

Annick studiert danach Gesang bei dem Koninklijk Conservatorium in Brüssel (1988-1992) und nimmt (1995-2000) an zahlreichen Masterclasses mit internationalen Dozenten teil: Wilma Vernocchi, Hilde Zadek, Renata Scotto, François Leroux, Evelyne Brunner, Michèle Ledroit.

2005-08 nimmt sie an das Coachingsprogramm "High Performance Leadership Training" bei Wailea ( www.wailea.de) teil (mit Shows in New-York, München und Süd Frankreich).

 

 

ANNICK MOERMAN

Ihre regelmäßige Yogapraxis und ihr Interesse an Psychologie machen sie zu einer Lehrerin, die großen Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz für die Stimme legt. Ihr natürliches Einfühlungsvermögen hat eine große Anzahl von Schülern aller Niveaustufen vorangebracht.

Sie gibt seit 1995 individuellen Gesangsunterricht (alle Altersgruppen, alle musikalischen Niveaus, alle Musikarten) und ist seit 2010 feste Lehrerin bei der "StimmDich"- Gesangschule in Hofheim in Taunus (www.stimmdich.de).

Ausserdem: Chorrepetition, Vorbereitung für UniAufnahmeprüfung, Stimmbildung für Chöre, Coaching in Aufnahmestudios, Vocal Coach für Theaterprojekte ( z.B. Königskinder mit Artes 2018), Coach für SprecherInnen und ist regelmässig Workshopsleiterin ( Thema u.a. Improvisation, Atempolarität, Bühnenpräzens).

Darüber hinaus Improperformance, Chansonkonzerte und Elektronische Musik: Leadsängerin von “Modern Cubism” (mit Jean-Luc De Meyer / Front 242) und Produktion eigener CD: ImPassionnément, ElectraChic (mit Rike Casper).

 


 

www.st-film-fotografie.de 

SIEGFRIED THIEL


Ibrahim Jacobi ist Filmmacher, Producer und Filmdozent aus Frankfurt am Main. Sein Handwerk erlangte er in England-London, wo er mit dem "Bachelor of Arts" in Filmwissenschaften und mit dem "Master of Arts" in Filmregie an der Kingston University abschloss.

Vor seinem Studium war Ibrahim 2004 bis 2006 Teil des Offenbacher Theaterensembles "Die Propagandistin", wo er erste Erfahrungen als Schauspieler auf der Bühne sammelte.

Zwischen seinen 2 Universitätsabschlüssen absolvierte Ibrahim diverse Weiterbildungskurse in Kameraführung und Lichtsetzung, sowie Filmmontage und Regie/Schauspielführung an diversen Londoner Ausbildungsstätten, wie die London Film Academy, London Academy of Media, Film & TV und die City University London.

Nach seinem Masterstudium in 2015 arbeitete Ibrahim für die BBC knapp ein Jahr lang als Freelancer, wo er für die BBC Akademie und Xtra das TV Magazin Beiträge drehen durfte.

2016 kam Ibrahim zurück nach Frankfurt, um in Zusammenarbeit mit dem Kunstverein artes Forum, die Cinetopia Medienservice GmbH und der finanziellen Unterstützung des Amtes für multikulturelle Angelegenheiten seinen zweiten Kurzfilm Timeout produzierte und realisierte.

Über seinem Netzwerk in London gelang Ibrahim 2017 seinen wichtigsten und aufwendigsten Auftrag an Land zu ziehen. Für die Londoner Produktionsfirma Nostalgia Media, im Auftrag vom erfolgreichen Londoner Fernsehsender Sender AlAraby TV produzierte er über einen Zeitraum von knapp 3 Jahren über 80 Episoden einer 30-minütigen Fernsehe Dokumentationsserie mit dem Inhalt übe das Kino, wo jede Episode ein spezifisches Filmthema behandelte. Gedreht wurde in über 27 verschieden Länder weltweit, mit Fernsehgäste aus der internationalen Filmbranche. Ibrahim war der Regisseur/Produzent sowie der Content Schreiber der TV-Show.

Nach Beendigung seines Auftrages produzierte Ibrahim einen weiteren Kurzfilm in Jordanien, mit der Unterstützung der Jordanischen Filmkommission, sowie eine weitere

IBRAHIM JACOBI

Dokumentation, im Auftrag der Londoner Produktionsfirma Noon Films Ltd., über das renommierte jordanische Krebszentrum The King Hussein Cancer Center.

2020 entstand eine weitere filmische Arbeit in Kooperation mit dem Kunstverein artes Forum. Unterstützt vom Kulturamt Frankfurt am Main und das Ministerium ... realisierte Ibrahim die Dokumentation Geschichten des Totalitarismus, in der die dokumentarische Arbeit vier Filme aufgriff, die Strukturen des Totalitarismus als Thematik behandelte und diese in der Dokumentation ausführlich diskutierte.

Seit dem Wintersemester 2020 ist Ibrahim Lehrbeauftragter an unterschiedlichen akademischen Institutionen, wo er Module wie Videojournalismus, Casting für Film und TV sowie audiovisuelle Medien an Studenten vermittelt.



Diplom-Pädagogin Schwerpunkt Erwachsenenbildung (1976)               Studienleiterin in der Erwachsenenbildung  1979 – 19889

 

Ausbildungen:

Vollzeit-Ausbildung Expressive Arts/ Tanz und Performance bei Anna Halprin, San Francisco 1986-87 , Abschluss als „Halprin LifeArt®“ Practitioner Berufsbegleitende Ausbildung in Gentle Dance bei John Graham, San Francisco Dancer’s Workshop  1984 – 1991                                                                 Ausbildung Systemisches Coaching bei Elke Sieger, Darmstadt 2005 Berufsbegleitende Ausbildung in Gestalttherapie (IGW, Würzburg) 1985 – 1990     Heilpraktiker-Prüfung 1990

 

Erfahrung:

Referentin in der ärztlichen Weiterbildung, Referentin in der Weiterbildung für PsychotherapeutInnen, SozialpädagogInnen und andere helfende Professionen.

Langjährige Erfahrung im Management Training und Coaching für internationale Konzerne (1995-2013)

 

Supervision für Bewegungs-/TanztherapeutInnen an Kliniken (seit 2010). Fortlaufende Weiterbildung für bildende KünstlerInnen aus Frankfurt/Rhein Main (Performance-Entwicklung) 2000 -2003

Lehraufträge an der Fachhochschule Darmstadt 2002 – 2004 (Urlaubsvertretung für Frau Prof. Dr. Lisa Niederreiter, Bereich Kunst in der Sozialen Arbeit)

Lehrbeauftrage an der University of Applied Sciences, Frankfurt, seit 2016, FB 4, Abteilung „Ästhetische Bildung“ für Frau Prof.Dr. Patricia Hoeppe Interdisziplinäres fachbereichsübergreifendes Projekt mit künstlerischen Mitteln, UAS Frankfurt, Leitung Frau Prof. Dr. Julia Eksner, 2018

 

JUTTA GERSTADT

 

Theatererfahrung als Schauspielerin: Teatro di Piazza e d’Occasione, Prato, Italien, Artes-Ensemble, Artes e.V. Frankfurt Theater

Willy Praml, Frankfurt

Sprachen: Deutsch, Englisch, Italienisch



Victoria Jellouli

1988-1995 Ausbildung zur Akrobatin in der Zirkusschule Dimitri in Wiesbaden

1996-1999 Ausbildung in der Sparte Schauspiel u.a. Sprecherziehung und Bewegung bei Sullivan-De-laCroix

2000-2003 Weiterbildung bei den Rainbow Artists in Wien bei Ursula Schreiner mit dem Schwerpunkt Tanzpädagogik.

 

Praxis: internationale Auftritte für die Zirkusschule mit meinem Bruder.

Auftritte als Schauspielerin z.B der letzte Sommer in Culimsk für die Junge Bühne Wiesbaden im Bonhoeferhaus und Staatstheater, Regisseur Ulrich Poessnecker.

 

Mehrjährige Künstlerbetreuung u.a. Max Weinberg. Erteilung von Tanzunterricht u.a. Für die Tanzschule Danceline, Steptenz und orientalischer Tanz. 

 

Tanz für Lily Vazquez und 4 Del Sol und Coaching der Tänzerinnen im Bereich Salsa. Persönliche Assistentin und Organisatorin  von internationalen Events v.a in New York, Park Avenue.


Peter Menne

Photograph, Sprecher, Autor (Sachbuch Theater), Organisator M.A. Germanistik & Soziologie (Philipps-Universität, 1997)

Hessische Medaille für Zivilcourage (2011)

– künstlerische Photographie, bevorzugt bunte Farben in klarem, direktem Licht (wie bei der Basler Fasnacht). Dabei sind die Bilder nicht nur ästhetisch, sondern bei Motivserien wie „Kohletagebau – Kulturlandschaft brachial“ oder „Immer dichter wohnen?“ bezieht der Photograph auch politisch Stellung.

 

Ausstellungen im Kunstverein Offenbach („Wolkenkratzer“, 2020, oder „Wohnwelten: Sind die Visionen von gestern die Albträume von heute“, 2014), im Deutschen Ledermuseum („Marrakesch – zwischen Moderne und 1001 Nacht“, 2010), Haus der Stadtgeschichte (Flusslandschaften, 2011) oder der Kurfürstlichen Burg Eltville („Basler Fasnacht“, 2004, und „Niki de Saint-Phalles «Tarotgarten»“, 2007).

 

– Sachbuch-Autor zur Theatergeschichte: ausführlich widmete Peter sich Fassbinders Skandaldrama  «Der Müll, die Stadt und der Tod» und dessen Vor- und Wirkungsgeschichte – ganz besonders aber den autoritären Projektionen, die bei zu vielen Akteuren sichtbar wurden. Wie Vorurteile repressiv gegen Minderheiten gewendet werden, untersucht er in „Die Dramatisierung eines Romans“ (Alibri-Verlag, 2018), dem Sammelband „Der Müll, die Stadt und der Skandal“ (gemeinsam mit Prof. Diederich, Nomen Verlag, 2015) oder „Fassbinders «Reicher Jude». Rückblick auf einen Theaterskandal“ (in Hanloser: „Linker Antisemitismus?“, Mandelbaum-Verlag, 2020).

 

– Lesungen und Vorträge (teils mit Bildern), darunter „Kriminalgeschichte des Christentums. Lesung aus Karlheinz Deschners Werk“ (Frankfurt: Club Voltaire, gemeinsam mit Alexa Waschkau, 2013) oder „Von Palast zu Palast. Zur Entsorgung der deutschen Zweiheit“ (Frankfurt: KunstGesellschaft, 2009). Natürlich auch aus den eigenen Werken: „Rainer Werner Fassbinders «Der Müll, die Stadt und der Tod» – ein antisemitisches Stück?“ (Frankfurt: KunstGesellschaft, 2014) oder „Der Müll, die Stadt und der Skandal. Fassbinder und der Antisemitismus heute“ (Frankfurt: GegenBuchMasse 2016, gemeinsam mit Prof. Diederich) oder „Fassbinder, Immobilienspekulation, antisemitisches Ressentiment. Ist das Stück «Müll-Stadt-Tod» heute wieder relevant?“ (Frankfurt: GegenBuchMasse 2018).

 

– Moderation und Organisation von Veranstaltungen, bei artes u.a. „Literarischer Herbst. Parodien auf den Kulturbetrieb“ 2021 oder „Warnung vor einer heiligen Nutte“ (Film, Vortrag & Diskussion, 2019). Weiter Organisation und Moderation von Veranstaltungen zum bedingungslosen Grundeinkommen, für Bürgerrechte, für humanistische Aufklärung und gegen antiaufklärerische oder religiöse Schwurbelei, darunter die Reihe „Leitkultur Menschenrechte“ gemeinsam mit der Frankfurter Rundschau oder die kontroverse Podiumsdiskussion „Nach dem NSU-Debakel: Brauchen wir den Verfassungsschutz?“, ebenfalls gemeinsam mit der Frankfurter Rundschau.